wE HTV Hemer : HV Sundern 6:10 (3:8)

Um 9:30 Uhr hieß es endlich wieder Anwurf. Die neue Saison hat begonnen und unsere Junge Mannschaft startet mutig und voller Aufregung.
Die neue Saison ist etwas verändert, da nun reine Mädchenmannschaften auf einander treffen. Leider sind es in der Liga nur 5 Mannschaften im Handballkreis geworden, so dass
man 4-mal in der Saison gegeneinander spielt.

Zum eingewöhnen nach den Sommerferien spielte die Mannschaft ein Turnier des TV Beckum in Hamm mit. Dort erreichten wir den guten 4 Platz und konnten uns gegen fremde
Mannschaften ausprobieren vorbereiten. Dort verloren wir die Spiele überwiegend nur mit einem Tor Differenz sehr knapp und brauchten dennoch, nicht traurig über die Leistung der
Mädchen sein.

Schon in der Qualifikationsrunde im April, spielte man gegen den HV Sundern und verlor mit 19:4 Toren doch hoch. Wie schon im April verloren die Mädchen des HTV auch heute, auch
wenn es dieses Mal mit 6:10 Toren nicht so hoch ausging.

Das Halbzeitergebnis von 3:8 für den HV Sundern ist einer tolle Abwehrleistung im Team zuzusprechen. Oft standen die Gegner unter Druck, als die Mädchen es nicht zuließen den Ball weiter zu spielen. So gewann man zwar den Ball, doch gelang es uns leider nicht oft ein Tor zu erzielen. Auch im Umschalten nach Ballgewinn hat der Gegner zu viel Zeit um in die Eigene Hälfte zurück zu laufen um sein Tor zu verteidigen. Schnelles Spielen, Ballkontrolle und Balleroberung, werden wir in der nächsten Zeit intensiv üben und werden so dann beim nächsten Spiel das Ergebnis noch einmal verbessern.

In Halbzeit 2 stand die Manndeckung über weite Teile so gut, dass dem HV Sundern in 20 Minuten Spielzeit nur 2 Tore gelangen. Nataly Sick im Tor des HTV parierte glänzend im gesamten Spiel die ein oder andere gute Chance der Gegner. Zufrieden mit diesem Ergebnis und dem Blick nach vorn gerichtet geht es weiter.

Unser nächstes Spiel findet am So.23.09.18 um 11:30 Uhr im Grohe Forum statt.
Dann treffen wir auf die Mannschaft der HSG Hohenlimburg.

(Text: Andreas Hoffmann)