Knez fordert mehr Disziplin für die Schlussphase

IKZ vom 19.03.2019

Trainer verlangt von den HTV-Handballern eine andere Einstellung als zuletzt gegen Mennighüffen

Hemer. Nach dieser Vorstellung empfahl Tihomir Knez, der Trainer der Hemeraner Oberliga-Handballer, den Blick auf die Tabelle. Die weist sie vor den letzten vier Spielen zwar mit sieben Punkten Abstand zum Vorletzten Harsewinkel scheinbar dem gesicherten Mittelfeld zu, aber von einer entspannten Situation will der Coach nichts wissen.

„Wenn wir weiter so spielen, wird es schwer, noch zu punkten“, sagte Knez nach dem 23:26 gegen Mennighüffen. Allerdings müsste Harsewinkel bei vier HTV-Niederlagen wirklich alle Spiele gewinnen, denn bei Punktgleichheit spricht der direkte Vergleich für die Hemeraner.

Doch dem Trainer reicht es nicht, sich auf die Schwäche der Konkurrenz zu verlassen. Er will einen versöhnlichen Abschluss einer insgesamt unbefriedigenden Saison und erwartet, dass sich alle Spieler daran beteiligen. Ohne Namen nennen zu wollen, hat er in dieser Hinsicht zuletzt arge Defizite ausgemacht. „Ich verlange, dass so gespielt wird, wie es vorher besprochen wurde. Es kann nicht sein, dass irgendeiner sein eigenes Ding macht.“ In dieser Woche will er Fraktur reden, und wenn er keine Einsicht erkennt, dürfte es am Sonntag in Ferndorf personelle Konsequenzen geben. Knez ist jedenfalls heilfroh, wenn er einen Haken hinter diese Serie machen und den Neustart angehen kann.

Zum künftigen Team könnte dem Vernehmen nach auch Kreisläufer Torben Voigt gehören. Der hatte den HTV nach seiner Debütsaison 2016/17 in Richtung Ahlen verlassen. Der Drittligist hat für die neue Saison mit Philipp Dommermuth (Volmetal) einen anderen Ex-Hemeraner für den Kreis verpflichtet, so dass der Wechsel nahe liegt. wisDie Spiele der Oberliga-Handballer des HTV Hemer bereiten Trainer Tihomir Knez derzeit wenig Freude.

Hemer. Nach dieser Vorstellung empfahl Tihomir Knez, der Trainer der Hemeraner Oberliga-Handballer, den Blick auf die Tabelle. Die weist sie vor den letzten vier Spielen zwar mit sieben Punkten Abstand zum Vorletzten Harsewinkel scheinbar dem gesicherten Mittelfeld zu, aber von einer entspannten Situation will der Coach nichts wissen.

„Wenn wir weiter so spielen, wird es schwer, noch zu punkten“, sagte Knez nach dem 23:26 gegen Mennighüffen. Allerdings müsste Harsewinkel bei vier HTV-Niederlagen wirklich alle Spiele gewinnen, denn bei Punktgleichheit spricht der direkte Vergleich für die Hemeraner.

Doch dem Trainer reicht es nicht, sich auf die Schwäche der Konkurrenz zu verlassen. Er will einen versöhnlichen Abschluss einer insgesamt unbefriedigenden Saison und erwartet, dass sich alle Spieler daran beteiligen. Ohne Namen nennen zu wollen, hat er in dieser Hinsicht zuletzt arge Defizite ausgemacht. „Ich verlange, dass so gespielt wird, wie es vorher besprochen wurde. Es kann nicht sein, dass irgendeiner sein eigenes Ding macht.“ In dieser Woche will er Fraktur reden, und wenn er keine Einsicht erkennt, dürfte es am Sonntag in Ferndorf personelle Konsequenzen geben. Knez ist jedenfalls heilfroh, wenn er einen Haken hinter diese Serie machen und den Neustart angehen kann.

Zum künftigen Team könnte dem Vernehmen nach auch Kreisläufer Torben Voigt gehören. Der hatte den HTV nach seiner Debütsaison 2016/17 in Richtung Ahlen verlassen. Der Drittligist hat für die neue Saison mit Philipp Dommermuth (Volmetal) einen anderen Ex-Hemeraner für den Kreis verpflichtet, so dass der Wechsel nahe liegt.

(Text: Willy Scheer)
(Bild: Michael May)